Wie man einen Anlasser repariert - Tipps zur Wartung und Reparatur

Den Motor wieder zusammenbauen
Suchen Sie bei Google nach "Anlasserreparatur in meiner Nähe"? Zeigt der Anlasser Ihres Autos Anzeichen von Verschleiß, wie langsames Anlassen oder Klickgeräusche? Möchten Sie wissen, wie Sie einen Anlasser reparieren können, ohne ihn zu ersetzen? Keine Sorge, vielleicht müssen Sie ihn noch nicht ersetzen.
Ein defekter Anlasser kann dazu führen, dass Ihr Auto nicht mehr anspringt und Sie auf der Strecke bleiben. Der Austausch eines Anlassers kann jedoch teuer sein, und die Suche nach einer Werkstatt in Ihrer Nähe kann zeitaufwändig sein.
In diesem Artikel geht es um einige grundlegende Wartungsarbeiten und die Fehlersuche sowie um Schritte, die Sie unternehmen können, um Ihren Anlasser zu reparieren, ohne ihn auszutauschen. Sie können auch die Überholung des Anlassers oder die Verwendung eines Anlasser-Reparatursatzes in Betracht ziehen, um Geld zu sparen. Lassen Sie sich von einem defekten Anlasser nicht davon abhalten, loszufahren - lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ihn selbst reparieren können.

Anlasser - Grundlegende Wartung und Fehlersuche

Die Wartung und Fehlersuche an Ihrem Anlasser ist nicht so kompliziert, wie es vielleicht scheint. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Probleme mit Ihrem Anlasser zu erkennen:
  1. Link-Überprüfung:
    Verwenden Sie einen Schraubendreher oder andere Leiter, um die Klemme B und die Klemme S des Anlassers kurzzuschließen:Der Schalter hat eine Wirkung, aber der Anker hat keine Wirkung (Anker- oder Bürstenfehler);Der Schalter hat keine Wirkung, aber der Anker hat eine Wirkung (elektromagnetischer Schalterfehler);Verwenden Sie einen Schraubendreher oder andere Leiter, um die Klemme B und die Klemme S des Anlassers kurzzuschließen. Wenn der Motor gestartet werden kann, liegt kein Problem mit dem Anlasser vor. Überprüfen Sie bitte den Zündschlüssel, das Anlasserrelais oder die Verkabelung.
  2. Sichtprüfung:
      Entfernen Sie den Anlasser und prüfen Sie das Erscheinungsbild: Prüfen Sie, ob der Anlasser beschädigt ist, ob das Anlasserzahnrad hervorsteht, ob die Wasseraustrittsöffnung des Anlassers Abriebspuren aufweist und ob die Lötstellen des Anlasserschalters geschmolzen sind.
  3. Mit Batterie prüfen:
      Nach dem Ausbau des Anlassers ist die Batterie zu prüfen:
      A. Der Minuspol der Batterie ist mit dem Anlasser geerdet, der Pluspol ist mit der Klemme S des Anlassers verbunden. Überprüfen Sie den Zustand des elektromagnetischen Schalters:
      Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Geräusch zu hören sein, wenn der Schalter eingezogen wird und das Anlasserzahnrad herausragt, andernfalls brennt das Innere des elektromagnetischen Schalters durch.
      B. Der Minuspol der Batterie ist mit dem Anlasser geerdet, und der Pluspol ist mit der Klemme M des Anlassers verbunden, um den Betrieb des Motors zu überprüfen:
      Zu diesem Zeitpunkt darf sich das Anlasserzahnrad nicht spannen und der Motor läuft.
      C. Der Minuspol der Batterie ist mit dem Anlasser geerdet, und der Pluspol ist mit der Klemme B des Anlassers verbunden:
      Zu diesem Zeitpunkt kann der Anlasser nicht laufen. Wenn der Anlasser laufen kann, werden die internen dynamischen und statischen Kontakte des elektromagnetischen Schalters gesintert.
      D. Erden Sie den Minuspol der Batterie am Anlasser und verbinden Sie den Pluspol mit der Klemme S und der Klemme B des Anlassers, um den Betrieb des gesamten Motors zu überprüfen.
  4. Anlasser prüfen: Wenn alles andere in Ordnung ist, müssen Sie möglicherweise den Anlasser selbst prüfen. Verwenden Sie einen Anlasser-Tester oder ein Multimeter, um die Wicklungen und Bürsten auf Durchgang und Widerstand zu prüfen. Wenn der Anlasser nicht richtig funktioniert, reparieren oder ersetzen Sie ihn bei Bedarf.

Wie man Anlasser repariert

Die Reparatur eines Anlassers kann eine kostengünstige Methode sein, um Ihr Fahrzeug oder Ihre Ausrüstung wieder zum Laufen zu bringen. Hier sind die Schritte, die Sie bei der Reparatur Ihres Anlassers befolgen sollten:
Komponenten inspizieren: Prüfen Sie den Anker, die Bürsten und die Kupplung auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung. Prüfen Sie den Anker auf Verschleiß oder Beschädigung, indem Sie den Permanentmagneten berühren. Wenn die Länge der Messbürste kürzer ist als die Nutzungsgrenze, ersetzen Sie die Bürstenhalterbaugruppe.
Überprüfen Sie die Kupplung: Schieben Sie die Überholkupplung A auf der Welle und tauschen Sie sie aus, wenn sie nicht leichtgängig ist; befestigen Sie das Antriebsrad B und drehen Sie die Überholkupplung in der in der Abbildung gezeigten Richtung, um sicherzustellen, dass sie sich frei dreht. Vergewissern Sie sich auch, dass die Überholkupplung in der entgegengesetzten Richtung eingerastet ist. Lässt sie sich nicht einrasten, die Überholkupplung auswechseln; ist das Antriebszahnrad des Anlassers verschlissen oder beschädigt, die Überholkupplung auswechseln; die Zahnräder können nicht einzeln ausgetauscht werden. Den Zustand des Zahnkranzes des Drehmomentwandlers prüfen. Wenn das Anlasserantriebsrad beschädigt ist, muss es ersetzt werden.
Heben Sie jede Bürstenfeder mit einem Schraubenzieher an und zentrieren Sie die Bürste außerhalb des Bürstenhalters. Lassen Sie die Feder los, damit sie an ihrem Platz bleibt. Um die neuen Bürsten einzusetzen, schieben Sie einen Streifen Schleifpapier mit 500er oder 600er Körnung zwischen den Kommutator und jede Bürste, mit der Schleifseite nach oben, und drehen Sie den Anker gleichmäßig. Die Kontaktflächen der Bürsten werden auf das gleiche Profil wie der Kommutator geschliffen.
Installieren Sie das Kunststoffrohr in die Bürstenhalterbaugruppe; richten Sie die Nut C mit dem vorstehenden Teil D aus, installieren Sie das Ankergehäuse A und den Anker B; setzen Sie die Bürstenhalterbaugruppe auf den Anker, und setzen Sie dann den Bürstenrahmen A nach unten auf den Anker; drücken Sie jede Bürste nach unten, bis sie auf dem Kommutator sitzt, lassen Sie dann die Feder gegen das Ende der Bürste los, installieren Sie die Endkappen, um die Bürstenhalter zu sichern.
  1. Demontieren Sie den Motor:
      Entfernen Sie den Anlasser: Ziehen Sie das Motorkabel von der Klemme M ab und entfernen Sie die Endabdeckung; stecken Sie ein Kunststoffrohr mit einem Außendurchmesser von 29,4 mm auf den Anker; befestigen Sie das Kunststoffrohr und schieben Sie den Bürstenhalter A auf das Kunststoffrohr B, damit die Bürste nicht vom Bürstenhalter fallen kann.
  2. Überprüfen Sie die Komponenten:
      Prüfen Sie den Anker, die Bürsten und die Kupplung auf Anzeichen von Verschleiß oder Beschädigung. Prüfen Sie den Anker auf Verschleiß oder Beschädigung, indem Sie den Permanentmagneten berühren. Wenn die Länge der Messbürste kürzer ist als die Nutzungsgrenze, ersetzen Sie die Bürstenhalterbaugruppe.
Überprüfen Sie die Kupplung: Schieben Sie die Überholkupplung A auf der Welle und tauschen Sie sie aus, wenn sie nicht leichtgängig ist; befestigen Sie das Antriebsrad B und drehen Sie die Überholkupplung in der in der Abbildung gezeigten Richtung, um sicherzustellen, dass sie sich frei dreht. Vergewissern Sie sich auch, dass die Überholkupplung in der entgegengesetzten Richtung eingerastet ist. Lässt sie sich nicht einrasten, die Überholkupplung auswechseln; ist das Antriebszahnrad des Anlassers verschlissen oder beschädigt, die Überholkupplung auswechseln; die Zahnräder können nicht einzeln ausgetauscht werden. Den Zustand des Zahnkranzes des Drehmomentwandlers prüfen. Wenn das Anlasserantriebsrad beschädigt ist, muss es ersetzt werden.
  1. Reinigen Sie die Komponenten: Verwenden Sie einen Kommutatorstein, um den Anker und den Kommutator zu reinigen und alle Ablagerungen zu entfernen. Der Kommutator sind die Kupfersegmente, die sich auf dem Anker befinden. Reinigen Sie die Bürsten und Lager mit einem Lösungsmittel, um Schmutz oder Ablagerungen zu entfernen, die zu Fehlfunktionen führen können.
  2. Bauen Sie den Motor wieder zusammen: Nachdem Sie alle Komponenten überprüft und gereinigt haben, ist es an der Zeit, den Anlasser wieder zusammenzubauen: Heben Sie jede Bürstenfeder mit einem Schraubenzieher an und zentrieren Sie die Bürste außerhalb des Bürstenhalters. Lassen Sie die Feder los, damit sie an ihrem Platz bleibt. Um die neuen Bürsten einzusetzen, schieben Sie einen Streifen Schleifpapier mit 500er oder 600er Körnung zwischen den Kommutator und jede Bürste, mit der Schleifseite nach oben, und drehen Sie den Anker gleichmäßig. Die Kontaktflächen der Bürsten werden auf das gleiche Profil wie der Kommutator geschliffen.
Setzen Sie das Kunststoffrohr in die Bürstenhalterbaugruppe ein; richten Sie den Nutpunkt C mit dem vorstehenden Teil D aus, setzen Sie das Ankergehäuse A und den Anker B ein; setzen Sie die Bürstenhalterbaugruppe auf den Anker, und setzen Sie dann den Bürstenrahmen A nach unten auf den Anker;
Bürste Rahmen A
Drücken Sie jede Bürste nach unten, bis sie auf dem Kommutator sitzt, und lassen Sie dann die Feder gegen das Ende der Bürste los.
Bringen Sie die Endkappen an, um die Bürstenhalter zu sichern.
  1. Testen Sie den Motor: Bevor Sie den Anlasser wieder einbauen, ist es wichtig, ihn zu testen, um sicherzustellen, dass er ordnungsgemäß funktioniert. Verwenden Sie einen Anlassermotor-Tester oder ein Multimeter, um die Wicklungen und Bürsten des Motors auf Durchgang und Widerstand zu prüfen. Wenn der Motor keinen Strom erhält oder nicht richtig funktioniert, muss er möglicherweise repariert oder ausgetauscht werden.

Wann Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollten

Zwar lassen sich einige Probleme mit dem Anlasser durch einfache Wartung und Reparaturen beheben, aber es gibt Fälle, in denen die Hilfe eines professionellen Mechanikers oder Technikers erforderlich ist.
Wenn zum Beispiel der Anlasser stark beschädigt ist, ist eine Reparatur in Eigenregie möglicherweise nicht machbar. Ein Fachmann hat die Fähigkeiten und das Fachwissen, um das Problem genau zu diagnostizieren und festzustellen, ob der Motor repariert werden kann oder ausgetauscht werden muss.
Wenn das Problem auch nach der Durchführung grundlegender Fehlerbehebungs- und Reparaturmaßnahmen weiterhin besteht, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Dies könnte ein Hinweis auf ein komplexeres Problem sein, das die Aufmerksamkeit eines Fachmanns erfordert.
Es ist auch wichtig zu wissen, dass bestimmte Bauteile des Anlassers, wie z. B. die Magnetspule oder der Anker, Spezialwerkzeuge zur Diagnose und Reparatur erfordern können. Der Versuch, diese Komponenten ohne die erforderlichen Werkzeuge oder Kenntnisse zu reparieren, kann zu weiteren Schäden oder sogar Verletzungen führen.
Auch wenn es möglich ist, grundlegende Wartungsarbeiten und Reparaturen am Anlasser selbst durchzuführen, gibt es Situationen, in denen die Hilfe eines Fachmanns die beste Vorgehensweise ist. Ein professioneller Mechaniker oder Techniker verfügt über die notwendigen Fähigkeiten und Geräte, um Probleme mit dem Anlasser genau zu diagnostizieren und zu reparieren, die den Rahmen einer DIY-Reparatur sprengen würden.

Schlussfolgerung

Die Durchführung grundlegender Wartungsarbeiten am Anlasser und die Fehlersuche können bei der Diagnose und Reparatur vieler gängiger Probleme mit Ihrem Fahrzeug oder Gerät helfen. Die Überprüfung der Batterie, der Anschlüsse, der Magnetspule und des Motors selbst sind wichtige Schritte, um Ihren Anlasser in gutem Zustand zu halten.
Wenn das Problem jedoch weiterhin besteht oder der Motor stark beschädigt ist, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Auch wenn Sie mit einer selbst durchgeführten Reparatur Geld sparen können, ist es wichtig zu wissen, wann Sie einen Fachmann hinzuziehen sollten. Denken Sie daran, dass Sicherheit immer an erster Stelle steht und lassen Sie bei Arbeiten an Anlassern oder anderen komplexen mechanischen Systemen Vorsicht walten.
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